Alterungsbedingte Unregelmäßigkeiten und Hautüberschuss an den Oberarmen, die analog zu den Oberschenkeln auch nach starker Gewichtsreduktion entstehen können, stören das Gesamterscheinungsbild. Die Betroffenen versuchen diese Bereiche ständig zu kaschieren und trauen sich nicht mehr, ärmellose Kleidung zu tragen. Außerdem kann es durch ständiges Scheuern der Haut am Brustkorb Hautreizungen und unangenehmes Schwitzen entstehen. Das überschüssige Haut- und Fettgewebe kann durch eine operative Oberarmstraffung entfernt und die genannten Probleme behoben werden.
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Operationstechnik einer Oberarmstraffung
Je nach Ausmaß des überschüssigen Haut- und Fettgewebes kann eine operative Straffung über einen Schnitt auf der Oberarminnenseite mit Ausdehnung zur Achselhöhle bzw. zur Ellenbogeninnenseite vorgenommen werden. Durch die Schnittführung auf der Oberarminnenseite wird eine unauffällige Narbenführung ermöglicht.
Der Eingriff dauert je nach Ausdehnung zwischen 2 bis 3 Stunden und wird in Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt und läuft ambulant oder kurzstationär. Das Tragen einer Kompressionsweste ist zur postoperativen Hautanpassung notwendig. Um eine optimale Wundheilung zu gewährleisten, wird eine Nikotinkarenz von etwa 2 Wochen vor und nach dem Eingriff empfohlen. Detailierte Informationen zur Nachbehandlung einer Oberarmstraffung können Sie hier erhalten.
Sensibler Inhalt
Wir weisen darauf hin, dass das Video aufgrund seiner detaillierten Darstellung des operativen Eingriffs sensible Inhalte beinhalten kann, die einige Menschen als unangenehm empfinden können.
Aus diesem Grund stellen wir das Video nur auf Anfrage zur Verfügung. Dazu können Sie einfach per E-Mail den Link zum Video anfordern:
In einem individuellen Gespräch berate ich Sie sehr gerne über die Möglichkeiten und Risiken einer Oberarmstraffung.
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